Pressestimmen Mari Kodama (August 2005)

Nachfolgend finden Sie einige Pressestimmen über Mari Kodamas CDs und Konzerte:

Beethoven: Klaviersonaten op. 27 Nr. 2, op. 7 und op. 13 (PentaTone classics):

„Wie schon zuvor besticht die Japanerin durch ihre kraftvolle, präzise, rigoros detailgenaue Solidität, die auch immer atmend die rhetorische Botschaft hinter dem Notentext ausleuchtet […]  Der berühmte „Mondschein“-Kopfsatz verströmt innere Ruhe und noble Zuversicht, ähnlich zurückgenommen und kantabel-innerlich auch die langsamen Sätze der Opera 7 und 13, während sie die schnellen Ecksätze mit energischem, aber niemals atemlosem Drive und dunkler Sinnlichkeit als unerschütterliche Manifeste eines rebellischen Geistes, also durchaus romantisch, deutet.“ Fono Forum, Oktober 2004

„Und dennoch hat Mari Kodama einen farbenreichen, sensiblen wie transparenten Zugriff auf diese Sonaten. Und da klingt es plötzlich spannend und neu, selbst in der Monscheinsonate wie auch in der Pathétique. Aus der langen und interessanten Nr. 4 op. 7 macht sie ein berauschendes Freuden- und Kummerwerk. Somit führt sie konsequent die bereits mit der Einspielung dreier anderer Sonaten Beethovens hörbare hohe Qualität fort. Sollte man in jedem Fall anhören!?“ Piano News, März/April 2005

Konzert am 2. Juli 2005 beim Bad Kissinger Sommer mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Kent Nagano:

„Atmosphäre strahlte die junge Künstlerin allemal aus. Tief empfunden, aber schlicht in der Aussage, gestaltete sie den langsamen Satz, kokett scherzend das Rondo, klassizistisch übersichtlich bewahrte sie die Form. Solistin und Orchester brachten redselige Dialoge hervor.“ Main-Post, 5. Juli 2005



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