Max Volbers neue CD „Scenes of Horror“ (Februar 2024)

In 2023 wurde Max Volbers für seine Debüt-CD „Whispers of Tradition“ mit dem OPUS KLASSIK 2023 in der Kategorie Nachwuchskünstler des Jahres ausgezeichnet.

„Für die Konzert- bzw. Consortstücke hat sich Volbers gleichgesinnte Kollegen eingeladen, solo liefert er zirkusreife Virtuosenkunst ab. Wie lustvoll sein Legatospiel in den Purcell-Variationen sich ins Glissando verwandelt, mit allen Zwischenstufen, das ist höchste Meisterschaft.“ – Eleonore Büning (RONDO)

Am 9. Februar folgt nun seine nächste CD „Scenes of Horror“ bei dem Label Perfect Noise mit der Sopranistin Laila Salome Fischer und dem Ensemble Il Giratempo unter Max Volbers‘ Leitung.

Mehr über die CD „Whispers of Tradition“ bei GENUIN erfahren Sie im folgenden Video:

Der junge Blockflötist und Multiinstrumentalist Max Volbers… (März 2023)

Der junge Blockflötist und Multiinstrumentalist Max Volbers spielt in den kommenden Wochen in unterschiedlichsten Konstellationen. Diesen Sonntag wird er als Blockflötist gemeinsam mit dem Lautenisten David Bergmüller ein Programm unter dem Titel „Comprovisations“ in Kleve spielen und Anfang April als Cembalist beim Festival de Paques in Aix-en-Provence gemeinsam mit der Blockflötistin Lucie Horsch.

26. März – Kleve, Museum Kurhaus
Max Volbers – Blockflöte
David Bergmüller – Laute
„Comprovisations“

3. April – Aix-en-Provence, Festival de Pâques
Max Volbers – Cembalo
Lucie Horsch – Blockflöte
„Conversations“

Max Volbers in Berlin (November 2022)

Espresso-Konzert „Zeitenwenden“ im Berliner Konzerthaus

Werke von John Baldwin, Wilhelm Friedemann Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Luigi Nono und anderen mit Elisabeth Wirth und Max Volbers an der Blockflöte. Weitere Informationen finden Sie hier. 

Max Volbers‘ Debüt CD „Whispers of Tradition“ (September 2022)

Mit seiner Debüt-CD Whispers of Tradition bei GENUIN präsentiert der Blockflötist Max Volbers „ein stilistisch sehr unterschiedliches Programm, mit zwei Concerti, einer Uraufführung, Musik mit variablen Continuo-Besetzungen und Consort. Diese sind entweder eigene Paraphrasen, Variationsreihen, Bearbeitungen, Pasticcios und so weiter – oder wie im Fall der Dieupart Suite vom Komponisten selbst für die Blockflöte bearbeitet. Das Stück „Please enter the Underground“ hat Thanos Sakellaridis für Elisabeth und mich geschrieben. Was alle Stücke verbindet, ist Entdeckerfreude und die Lust, der Blockflöte neues Repertoire zu schaffen.

Gemeinsam mit 11 befreundeten Musikerinnen und Musikern und mit insgesamt 26 verschiedenen Instrumenten, u.a. Erzlaute, Cembalo, Violine, Viola da Gamba und natürlich verschiedensten Blockflöten , erkundet der Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs 2021, welcher u.a. bei Dorothee Oberlinger studiert hat, die Möglichkeiten das Blockflötenrepertoire zu erweitern und zeigt auf der Aufnahme „in welch unterschiedlichen Besetzungen die Blockflöte agieren kann, und auch, wie die Rollen sind, die sie hierbei einnimmt.

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