Cellist Jan Vogler zu Gast in der NDR Live-Talkshow DAS! (Juni 2024)

Am 30. Juni war Jan Vogler zu Gast auf dem „roten Sofa“ bei DAS! – der Live-Talkshow des Norddeutschen Rundfunks. Ab 18:45 Uhr sprach er über seine Karriere als Cellist, seiner Leidenschaft unterschiedliche Künste und Genres miteinander zu verbinden, aber auch seine langjährige und erfolgreiche Intendanz bei den Dresdner Musikfestspielen.

Weitere Informationen unter ndr.de und in der ARD-Mediathek zum Nachschauen:

Kent Nagano dirigiert Neuinszenierung von Krzysztof Warlikowski an der Bayerischen Staatsoper (Juni 2024)

Unter der musikalischen Leitung von Kent Nagano wird im Juni und Juli 2024 eine Neuproduktion von György Ligetis Le Grand Macabre auf die Bühne der Bayerischen Staatsoper gebracht. Die Premiere der Inszenierung des Regisseurs Krzysztof Warlikowski wird live im Hörfunk auf BR-Klassik übertragen. Weitere ausführliche Informationen finden Sie auf der Website der Bayerischen Staatsoper.

28. Juni             München, Bayerische Staatsoper           Premiere
György Ligeti: Le Grand Macabre
Libretto von György Ligeti und Michael Meschke nach dem Schauspiel La balade du Grand Macabre von Michel de Ghelderode.
Krzysztof Warlikowski – Inszenierung
weitere Vorstellungen: 1., 4., 7. Juli


Die jüngste CD Veröffentlichung von Kent Nagano mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg bei FARAO Classics ist die erste sinfonische Veröffentlichung des Generalmusikdirektors mit „seinem“ Orchester und präsentiert zwei Kammermusikwerke von Schubert, die von Mahler und Webern orchestriert und in neuem Gewand präsentiert werden, sowie ein frühes Kammermusikwerk von Webern. Die Liveaufnahme entstand 2021 in der Elbphilharmonie und Laeiszhalle.

Weitere Informationen hier.

The Schubert-Mahler-Webern triad contains an important piece of music history which, in the way the works are interwoven with each other, we can experience here like under a magnifying glass. It is part of the history of Romanticism in its late phase, shim-mering in new colors on the threshold of modernity.” — Kent Nagano

Jan Vogler mit Friedrich Guldas Cellokonzert in Wien (Juni 2024)

Der Cellist Jan Vogler wird unter der Leitung des Dirigenten Omer Meir Wellber am 27. und 29. Juni mit einem besonderen Programm nach Wien reisen und an der Volksoper in Wien Friedrich Guldas Konzert für Violoncello und Blasorchester spielen.

Das Konzert für Violoncello und Blasorchester des in Wien geborenen Friedrich Gulda ist ein eher selten gespieltes Werk, welches auch durch eine besondere Besetzung hervorsticht. Die Urauführung fand 1981 mit Heinrich Schiff, einer von Jan Voglers Lehrern, und dem Wiener Bläserensemble unter der Leitung des Komponisten statt.

27. & 29. Juni Wien, Volksoper Wien

Orchester der Volksoper Wien, Omer Meir Wellber
Gulda: Konzert für Violoncello und Blasorchester
Prokofjew: Ouvertüre über hebräische Themen, op. 34
Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur D 200

Omer Meir Wellber und Jan Vogler kennen sich aus unterschiedlichsten Projekten, wie der CD-Aufnahme Pop Songs (Sony Classical, 2022) sowie Konzerten bei u.a. den Dresdner Musikfestspielen. Am 22. und 28. Juni leitet Wellber, der gerade erst die Neuinszenierung von Wagners Tristan und Isolde von Daniele Menghini am Teatro Massimo dirigierte, Mozarts Die Zauberflöte an der Volksoper. Weitere Information unter omermeirwellber.com

Aktuell ist Jan Vogler als Intendant der Dresdner Musikfestspiele in Dresden, dort finden bis zum 9. Juni die Festspiele statt. Gestern spielte er gemeinsam mit dem Philharmonia Orchestra im Kulturpalast Anna Clynes Konzert für Violoncello und Orchester Dance, es folgen Konzerte in Heidenheim mit dem Dresdner Festspielorchester am 10. Juni, in Rostock mit der Norddeutschen Philharmonie am 16., 17. und 18. Juni und im Schloss Neuhardenberg am 19. Juni. Seine jüngste CD-Aufnahme mit der Weltersteinspielung von Enrique Casals Konzert für Violoncello und Orchester in F-Dur sowie Edouard Lalos Konzert für Violoncello und Orchester in d-Moll erschien im März 2023 bei Sony Classical – gemeinsam mit dem Moritzburg Festival Orchester erinnert die CD an den 200. Geburtstag von Édouard Lalo und ist zugleich eine Hommage auf Pablo Casals, anlässlich seines 50. Todestages. Aufgenommen wurden diese Stücke gemeinsam mit den 50 jungen Musiker:innen des Moritzburg Festival Orchesters unter der Leitung von Josep Caballé Domenech.

Weitere Informationen auf janvogler.com

Omer Meir Wellber an der Staatsoper Hamburg, dem Teatro Massimo und der Volksoper Wien (Mai & Juni 2024)

Omer Meir Wellber, ab September 2025 designierter Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Hamburgischen Staatsoper sowie Hamburgischer Generalmusikdirektor beim Philharmonischen Staatsorchester, springt kurzfristig am 16. und 20. Juni für zwei Aufführungen einer Wiederaufnahme von Mozarts Così fan tutte an der Hamburgischen Staatsoper ein und leitet wie so oft in diesem Repertoire das Orchester vom Hammerklavier aus. Dem Hamburger Publikum ist er bereits seit mehreren Jahren bekannt, u.a. als Artist-in-Residence des Schleswig-Holstein Musik Festivals 2022 sowie als Gastdirigent in der Elbphilharmonie.

Heute, am 29. Mai, und am 31. Mai, finden die letzten beiden Aufführungen von Richard Wagners Tristan und Isolde in der äußerst erfolgreichen Neuinszenierung von Daniele Menghini unter der Leitung von Wellber am Teatro Massimo in Palermo statt. Die berühmte schwedische Sopranistin Nina Stemme wird in der heutigen Aufführung ihre letzte „Isolde“ singen!

Bevor er Ende Juni nach Israel reist, um dort Anfang Juli mit seinem Orchester Raanana Symphonette zu arbeiten, wird Omer Meir Wellber die Saison in Wien beenden, wo er am 22. und 28. Juni Mozarts Die Zauberflöte sowie am 27. und 29. Juni zwei Symphoniekonzerte in der Volksoper mit dem Gastsolisten Jan Vogler dirigiert, der das selten aufgeführte Cellokonzert von Friedrich Gulda spielen wird.

29. & 31. Mai, Palermo, Teatro Massimo
Richard Wagner: Tristan und Isolde

www.teatromassimo.it

 

16. & 20. Juni, Hamburg, Staatsoper                              
Wolfgang Amadeus Mozart: Così fan tutte

www.staatsoper-hamburg.de

 

22. & 28. Juni, Wien, Volksoper
Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte

www.volksoper.at/production/die-zauberflote

 

27. & 29. Juni, Wien, Volksoper
Friedrich Gulda: Konzert für Violoncello und Blasorchester
Sergej Prokofjew: Ouvertüre über hebräische Themen, op. 34
Franz Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur D 200
Jan Vogler, Violoncello

www.volksoper.at/production/konzert-gulda

Midori spielt Dvořáks Violinkonzert in Amsterdam und Antwerpen (Mai 2024)

Midori gastiert am 24. und 25. Mai im Concertgebouw Amsterdam und in Antwerpen mit Dvořáks Violinkonzert unter Leitung von Elim Chan. Es spielt das Antwerp Symphony Orchestra. Anfang Mai war sie im Rahmen ihres Orchestra Residencies Program in den USA und im Juni wird sie in Japan mit ihrer Stiftung ICEP (International Community Engagement Program) unterwegs sein.

midori-violin.com

24. Mai Amsterdam, Concertgebouw
Antwerpener Symphonieorchester
Dvořák: Violinkonzert in a-Moll op. 53
Brahms: Sinfonie Nr. 1 in c-Moll, op. 68

25. Mai Antwerpen, Königin-Elisabeth-Saal
Antwerpener Symphonieorchester
Dvořák: Violinkonzert in a-Moll op. 53
Brahms: Sinfonie Nr. 1 in c-Moll, op. 68

Omer Meir Wellber dirigiert Richard Wagners „Tristan und Isolde“ am Teatro Massimo in Palermo (Mai 2024)

Am 19. Mai dirigiert Omer Meir Wellber die Premiere von Wagners „Tristan und Isolde“ am Teatro Massimo in Palermo, wo Wellber seit 2020 Musikdirektor ist. Mit dieser Neuinszenierung unter der Regie von Daniele Menghini kehrt die Oper von Richard Wagner nach 60 Jahren ans Teatro Massimo zurück.

„Wagners ‚Tristan und Isolde‘ stellt einen Moment von großer Bedeutung für die Musikgeschichte dar, die sie im Guten wie im Schlechten verändert hat. Die Komplexität der Oper, die bekanntermaßen zu den am schwierigsten zu inszenierenden Opern gehört, macht sie zu einer der größten Herausforderungen in der Spielzeit des Teatro Massimo, aber das wäre sie auch für jedes andere Theater der Welt. Die Partitur behandelt alltägliche Themen wie Liebe, Verrat und Vergebung, aber mit einer so großen Tiefe, dass das Orchester, mit dem wir in Palermo einen sehr hohen Vorbereitungsstand erreicht haben, das Unterbewusstsein der Figuren, ihre unausgesprochenen Gedanken zum Ausdruck bringt.“, sagt Omer Meir Wellber.

In der Rolle der Isolde singt die schwedische Sopranistin Nina Stemme, die Isolde jetzt das letzte Mal singen wird, nachdem sie 30 Jahre lang eine führende Interpretin der Rolle war. In den ersten beiden Aufführungen wird der deutsche Bass René Pape die Rolle des Königs Marke singen.

teatromassimo.it

19. Mai, Palermo, Teatro Massimo, 18.30 Uhr          Premiere
Richard Wagner: Tristan und Isolde

Libretto von Richard Wagner
Dirigent: Omer Meir Wellber
Regie: Daniele Menghini
Szenendesign: Davide Signorini
Kostüme: Nika Campisi
Licht: Gianni Bertoli
Dramaturgie: Davide Carnevali
Regie- und Dramaturgie-Assistenz: Martin Verdross
Choreographie: Davide Tagliavini
Music Director Assistenz: Tohar Gil
Zweite Regieassistenz: Giovanni Ciacci
Orchester, Chor und Ballett des Teatro Massimo
Chorleiter: Salvatore Punturo
Balletmeister: Jean-Sébastien Colau

Besetzung
Tristan: Michael Weinius (19, 22, 29) / Samuel Sakker (24, 26, 31)
König Marke: René Pape (19, 22) / Maxim Kuzmin-Karavaev (24, 26, 29, 31)
Isolde: Nina Stemme (19, 22, 29) / Allison Oakes (24, 26, 31)
Kurwenal: Andrei Bondarenko
Melot: Miljenko Turk
Brangäne: Violeta Urmana (19, 24, 29) / Irene Roberts (22, 26, 31)
Ein junger Seemann/Ein Hirt: Andrea Schifaudo
Ein Steuermann: Arturo Espinosa

Weitere Aufführungen am 22., 24., 26., 29. und 31. Mai

Dresdner Musikfestspiele 2024 – „Horizonte“ (Mai 2024)

Die Dresdner Musikfestspiele beginnen dieses Wochenende und feiern vier Wochen lang Musik in all ihren Facetten und Genres: am 9. Mai mit einer historisch informierten konzertanten Aufführung von Richard Wagners „Die Walküre“ mit dem Dresdner Festspielorchester und Concerto Köln im Kulturpalast unter der Leitung von Kent Nagano. Dieses Konzert ist Teil von „The Wagner Cycles“, einem Projekt der Dresdner Musikfestspiele unter der künstlerischen Gesamtleitung von Kent Nagano und Jan Vogler (Intendant der Dresdner Musikfestspiele), das bis 2026 alle Teile von Wagners Ring in historisch informierten konzertanten Aufführungen auf die Bühne bringen wird. „The Wagner Cycles“ wird im Jahr 2025 mit „Siegfried“ fortgesetzt.

Die nächsten Konzerte des Eröffnungswochenendes:
Am 10. Mai das Royal Concertgebouw Orchestra unter der Leitung von Klaus Mäkelä im Kulturpalast mit Bruckners 5. Symphonie, am 11. Mai Francesco Piemontesis Klavierrezital im Palais im Großen Garten und die Jazz-Funk-Band Lehmanns Brothers in der Reithalle Dresden sowie am 12. Mai das  Konzert „Musica non grata“ über zwei fast vergessene Komponistinnen (Amélie Nikisch & Rachel Danziger van Embden) im Palais im Großen Garten und am Abend Dr. Harald Lesch und Merlin Ensemble Wien: „Die vier Jahreszeiten im Klimawandel“ mit Musik von Antonio Vivaldi im Kulturpalast.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Dresdner Musikfestspiele:
musikfestspiele.de

Pittsburgh Symphony Orchestra und Manfred Honeck auf Europa-Tournee im August und September 2024 (April 2024)

Das Pittsburgh Symphony Orchestra und sein Music Director Manfred Honeck beginnen ihre Europa-Tournee am 22. August, die sie bis zum 7. September durch Deutschland, Italien und Österreich führen wird: Salzburger Festspiele, wo das PSO als einziges US amerikanisches Orchester gastiert, Grafenegg, Meran, Hamburg (2x), Dortmund, Düsseldorf, Köln, Wiesbaden und Wien. GastsolistInnen bei dieser Tournee sind Yefim Bronfman, María Dueñas und Anne-Sophie Mutter. Auf seiner 15. Europa-Tournee mit Manfred Honeck präsentiert das Orchester u.a. Werke von Mahler, Mendelssohn, Rachmaninow und Strawinsky sowie John Adams‘ Short Ride in a Fast Machine, das das PSO 1986 in Auftrag gegeben und uraufgeführt hat.

„Ich suche nach der Originalität eines Stücks.“, sagt Manfred Honeck, seit 2008 Music Director des Pittsburgh Symphony Orchestra und mittlerweile in seiner 16. Saison. „Im Zentrum der Tournee stehen Mahlers Erste und Fünfte Symphonie, für deren Interpretation ich mich auf die Tradition, aus der diese Werke hervorgegangen sind, besonnen habe. Ich strebe dabei an, die präzise und seriöse Energie des zur Weltspitze zählenden Pittsburgh Symphony Orchestra mit dem originären Verständnis der Musik zu verknüpfen. Das Resultat ist keine Rückkehr zu alten Idealen, sondern ein neuer Blick nach vorn – eine frische Authentizität, die man vielleicht sogar als respektlos wahrnehmen könnte, die aber in Wirklichkeit der Musik mehr als treu bleibt und sie ehrt. Wir können uns äußerst glücklich schätzen, den großartigen Pianisten Yefim Bronfman, die herausragende Geigerin Anne-Sophie Mutter sowie die junge Geigerin María Dueñas, deren Karriere sich rasant entwickelt, zu unseren regelmäßigen Gästen in Pittsburgh zu zählen und freue mich, dass sie auf dieser Tournee unsere Weggefährten sind.“

Pittsburgh, gelegen im Bundesstaat Pennsylvania an der Ostküste der USA, ist vor allem bekannt als ehemalige „Steel City“. Pittsburgh ist eine Stadt im Wandel – mit seinem pulsierenden Kulturzentrum um das Andy Warhol Museum, das Carnegie Museum of Art und das Pittsburgh Symphony Orchestra. Den einzigartigen Pittsburgh-Klang hat sich das Orchester in den vergangenen Jahrzehnten durch die Zusammenarbeit mit u.a. Otto Klemperer, Fritz Reiner, William Steinberg, André Previn, Lorin Maazel und Mariss Jansons erarbeitet.

„Ich freue mich sehr auf die Europatournee mit dem PSO, meinem amerikanischen Lieblingsorchester!“, sagt Anne-Sophie Mutter. „Gerade mit dem fantastischen Mendelssohn-Konzert, das ich für Sie spielen darf, ist für mich die Zusammenarbeit mit Manfred Honeck immer etwas ganz Besonderes.“

Das Pittsburgh Symphony Orchestra mit seiner hervorragenden Qualität genießt in Europa einen sehr guten Ruf. Als einziges amerikanisches Orchester bei den Salzburger Festspielen zu gastieren, ist für uns eine große Ehre. Wir freuen uns, das Orchester auf großen Bühnen wie der Elbphilharmonie in Hamburg und der Kölner Philharmonie präsentieren zu dürfen, die Herbstsaison im Wiener Konzerthaus zu eröffnen und so die Stadt Pittsburgh auf den europäischen Bühnen zu vertreten.“, sagt Präsidentin & CEO Melia Tourangeau.

Bei Interesse an einem Gespräch mit Manfred Honeck über die künstlerische Seite und seiner Erfahrung als langjähriger Musikdirektor in den Vereinigten Staaten sowie mit der CEO Melia Tourangeau über die wirtschaftlichen Aspekte, wenden Sie sich gerne an uns.

Im Vorfeld der Tournee veröffentlicht das PSO zum 200. Geburtsjahr von Anton Bruckner eine neue CD mit Anton Bruckners 7. Symphonie und Mason Bates‘ Resurrexit bei Reference Recordings am 19. Juli.

pittsburghsymphony.org

 

Alle Termine der Tournee:

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Mari Kodama & Kent Nagano – CD-Neuerscheinung bei Pentatone: Mozart & Poulenc (April 2024)

Die Pianistinnen Mari Kodama, Momo Kodama, Karin Kei Nagano und der Dirigent Kent Nagano präsentieren in einem besonderen Familienprojekt ihre Aufnahme der Klavierkonzerte von Poulenc und Mozart für 2 bzw. 3 Klaviere, zusammen mit dem Orchestre de la Suisse Romande. In Anlehnung an Mozarts eigene Praxis, mit seiner Familie zu musizieren, nahm die Familie Nagano-Kodama Mozarts Klavierkonzert Nr. 7 für 3 Klaviere und Nr. 10 für 2 Klaviere sowie Poulencs Konzert für 2 Klaviere und Orchester auf. Die CD wird am 26. April 2024 bei Pentatone veröffentlicht.

„Mit Familienmitgliedern zu musizieren ist immer etwas ganz Besonderes. Der Grad der Intimität ist unvergleichlich höher, das gemeinsame Verständnis oft tiefer, die Spannung spannender und zermürbender, denn es geht immer um persönliche Beziehungen, die weit über das professionelle Musizieren hinausgehen. Wenn es uns tatsächlich gelingt, uns gemeinsam von der Musik mitreißen zu lassen, entfaltet sich eine Magie, die wiederum unsere persönlichen Beziehungen tief berührt. Dieses Projekt hat mehr als nur unsere Erwartungen erfüllt. Ein Traum ist wahr geworden.“ – Mari Kodama, Momo Kodama, Karin Kei Nagano, Kent Nagano

 

Mozart & Poulenc | Double & Triple Piano Concertos
Mari Kodama – Klavier
Momo Kodama – Klavier
Karin Kei Nagano – Klavier (im Klavierkonzert Nr. 7 K. 242)
Orchestre de la Suisse Romande
Federico Kasik – Gastkonzertmeister
Kent Nagano – Dirigent

Omer Meir Wellber dirigiert das NDR Elbphilharmonie Orchester in Hamburg & Lübeck (April 2024)

Der israelische Dirigent Omer Meir Wellber wird am 18., 19. und 21. April das NDR Elbphilharmonie Orchester in Hamburg und Lübeck dirigieren.
Auf dem Programm steht Faurés Pelléas et Mélisande Suite, Ravels 2. Klavierkonzert und die 3. Sinfonie von Schubert.
Das Konzert am 21. April um 11 Uhr wird live im Radio auf NDR Kultur übertragen.

18. & 21. April,  Hamburg, Elbphilharmonie
NDR Elbphilharmonie Orchester
Fauré: Pelléas et Mélisande Suite Op. 80
Ravel: 2. Klavierkonzert
Schubert: 3. Sinfonie
Kirill Gerstein, Klavier

19. April, Lübeck, Musik- und Kongresshalle
Programm siehe 18. April

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