Mari Kodama spielt Stenhammar unter der Leitung von Kent Nagano
Die Pianistin Mari Kodama spielte im Juni 2014 mit den Göteborgs Symfoniker das Klavierkonzert Nr. 2 von Wilhelm Stenhammar. Das Konzert dirigierte Kent Nagano.
Die Pianistin Mari Kodama spielte im Juni 2014 mit den Göteborgs Symfoniker das Klavierkonzert Nr. 2 von Wilhelm Stenhammar. Das Konzert dirigierte Kent Nagano.
Midori, named a UN Messenger of Peace by Secretary-General Ban Ki-moon in 2007, visited United Nations headquarters on 3 June 2014. Her chief mission that day was to play a concert for UN dignitaries and staff members, to raise awareness of the important work of the Messengers of Peace program within the UN, and to extend the network of communication and cooperation from the program to other divisions of the organization.
Midori brought with her to the UN three young musicians – GaHyun Cho (violin), William Frampton (viola), and Michael Katz (cello) – who had traveled with her to Myanmar in December 2013 as part of the International Community Engagement Program (ICEP). They were met at the UN that morning by Jeffrey Brez and Jon Herbertsson, two executives of the UN’s Messenger of Peace division, and were escorted to the Dag Hammarskjöld Library Auditorium, where they played string quartet music (excerpts) for the assembled dignitaries.
Peter Launsky-Tieffenthal, Under-Secretary-General for Communications and Public Information, welcomed Midori and the other quartet members and introduced Secretary-General Ban Ki-moon, who explained the crucial importance of the Messengers of Peace program and expressed his appreciation for Midori’s ongoing commitment to the UN and to her community engagement work worldwide. Midori thanked Secretary-General Ban, spoke of their shared belief in the advancement of the UN’s Millennium Development Goals, and introduced the music from the stage. The quartet performed a brief concert.
Next Midori was ushered to the UN’s onsite television studio, where she made two public service announcements – each shot in both English and Japanese – to be used by the UN in multiple contexts at conferences, summits, in social media, and for public broadcast. The first of these „PSAs“ was in behalf of the UN’s Every Woman Every Child program, which works to prevent maternal and infant illness and death worldwide. The second PSA was made for UN Women, a division of the UN devoted to abolishing violence against women and girls.
Midori then met with Mr. Brez and Megan Gemmell, Advocacy and Communications Officer of Every Woman Every Child, and Nanette Braun, Chief of Communications and Advocacy for UN Women, to strategize their efforts going forward.
Nicht weniger als vier unserer Künstler gastieren dieses Jahr beim Kissinger Sommer:
Leonidas Kavakos:
18. Juni, 20 Uhr, Bad Kissingen, Regentenbau
Wiener Symphoniker, Vladimir Jurowski
Szymanowsky: Violinkonzert Nr. 2
Jan Vogler:
25. Juni, 20 Uhr, Bad Kissingen, Regentenbau
Bamberger Symphoniker, Manfred Honeck
Tschaikowsky: Andante für Violoncello
Tschaikowsky: Rokoko-Variationen
Mari Kodama:
5. Juli, 16 Uhr, Bad Kissingen, Regentenbau
8. Juli, 19 Uhr, Bad Kissingen, Regentenbau
Klangwerkstatt
Ewa Kupiec:
13. Juli, 16 Uhr, Bad Kissingen, Regentenbau
Bacewicz: Klavierquintett Nr. 1
Schumann: Klavierquintett
Apollon Musagète Quartett
Der Geiger Leonidas Kavakos steht – neben neun anderen – auf der Shortlist für den begehrten Titel Gramophone Artist of the Year 2014. Sie können noch bis zum 22. Juli hier abstimmen: http://www.gramophone.co.uk/artist-of-the-year-2014
Kent Nagano und sein Orchestre symphonique de Montréal erwarten mit Spannung die Einweihung ihrer neuen Orgel „Pierre Béique“ am 28. Mai 2014 in der Maison symphonique. Die Orgel – benannt nach dem Gründer und ersten Manager des Orchesters – wurde vom kanadischen Orgelbauer Casavant in Zusammenarbeit mit den Architekten des Konzertsaals Diamond Schmitt+Ædifica gebaut. Das Konzert am 29. Mai mit zwei Uraufführungen von Orgelwerken der Komponisten Kaija Saariaho und Samy Moussa wird live und kostenlos von Medici.tv übertragen (CEST: 30. Mai, 2.00 Uhr) und bleibt für drei Monate online verfügbar: Klicken Sie hier für den Webcast.
Kent Nagano, dessen Vertrag kürzlich bis 2020 verlängert wurde, eröffnet am 10. und 11. September die Saison 2014/15 mit Berlioz‘ dramatischer Sinfonie Romeo und Julia. Im März 2015 präsentiert Kent Nagano zwei selten aufgeführte Werke: Amériques von Varèse aus Anlass des 50. Todestages des Komponisten sowie das musikalische Drama L’Aiglon – eine gemeinschaftliche Komposition von Arthur Honegger (Akt II, III und IV) und Jacques Ibert (Akt I und V) über Napoleon II.
Weitere Details zum Saisonprogramm entnehmen Sie bitte der Broschüre, die Sie hier als PDF einsehen können: http://www.osm.ca/pdf/Brochure_OSM_saison14_15_An.pdf
Kent Nagano und das OSM sind kürzlich von einer fulminant erfolgreichen Europa-Tournee zurückgekehrt. Die Konzerte in Zürich, Bern, Genf, Wien, Madrid, Oviedo, Köln, Essen und München wurden von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Das Orchester und Kent Nagano präsentierten ein außergewöhnlich breites Repertoire mit Werken von Berlioz, Strawinsky, Ravel, Debussy, Vivier, Unsuk Chin, Liszts Klavierkonzert, Mahlers Symphonie Nr. 7 sowie eine Uraufführung von David Philip Hefti.
Zwei Konzerte des Orchesters können Sie noch unter den folgenden Links auf Medici.tv anschauen:
Konzert aus Montréal vom 5. März 2014
Tournee-Konzert aus dem Wiener Konzerthaus vom 17. März 2014
Midori wird vom 5. bis 7. Juni 2014 in der New Yorker Avery Fisher Hall mit dem New York Philharmonic unter der Leitung von Alan Gilbert das Werk „DoReMi“ von Peter Eötvös spielen, welches der ungarische Komponist für die Geigerin komponierte.
Nach dem 20jährigen Festival-Jubiläum im vergangenen Jahr treffen sich vom 9.-24. August 2014 wieder etablierte und Nachwuchskünstler an den unterschiedlichsten Spielstätten – vom barocken Schloss Moritzburg über das Autowerk Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden, der Frauenkirche Dresden, dem ältesten und größten privaten Weingut Sachsens, Schloss Proschwitz bis hin zu den Elbe Flugzeugwerken -, um gemeinsam zu proben und zu konzertieren.
Composer-in-residence ist in diesem Jahr der Schweizer Siemens-Preisträger David Philip Hefti, der mit einem Streichsextett für das Festival beauftragt ist. Sein Orchesterwerk Adagio wurde im März 2014 vom Orchestre symphonique de Montréal unter Kent Nagano uraufgeführt. Alte und neue musikalische Wegbegleiter wie die Geiger Baiba Skride, Hyeyoon Park, Mira Wang, der Bratschist Hartmut Rohde, der Cellist Guy Johnston, die Pianisten Martin Stadtfeld und Lise de la Salle, der Bariton Peter Schöne oder auch die Schauspielerin Marie Bäumer folgen 2014 der Einladung des künstlerischen Leiters Jan Vogler. Die Schirmherrschaft übernimmt in diesem Jahr Daniela Schadt.
Sie können das Programm hier durchblättern.
Zum neunten Mal sind 38 Musikstudenten aus aller Welt zu Gast, um als Moritzburg Festival Orchester gemeinsam Orchesterwerke und Kammermusik zu erarbeiten und aufzuführen, in diesem Jahr unter der Leitung von Heinrich Schiff.
Ein Fokus des diesjährigen Festival-Programms liegt auf Kompositionen, die durch Volksmusik der vergangenen Jahrhunderte inspiriert wurden, darunter Werke von Brahms, Martinů, Kodály oder Haydn. Ein besonderes Erlebnis verspricht die Aufführung von Bachs „Kunst der Fuge“ in der Frauenkirche zu werden, von Marie Bäumer aus der Perspektive Anna Magdalena Bachs kommentiert. Ebenfalls auf dem Programm stehen Schostakowtischs und Mendelssohns Streichoktette und die Streichsextette von Dvořák und Brahms.
Bitte besuchen Sie auch www.moritzburgfestival.de
Debüt in Glyndebourne | Großbritannien
Der israelische Dirigent Omer Meir Wellber gibt am 18. Mai 2014 sein Debüt in Großbritannien beim renommierten Glyndebourne-Festival. Am Pult des London Philharmonic Orchestra dirigiert er Tschaikowskys Oper „Eugen Onegin“ – eine Wiederaufnahme der Inszenierung von Graham Vick aus dem Jahr 1994.
Omer Meir Wellber kommentiert: „Ich freue mich sehr auf mein Debüt beim Glyndebourne-Festival, insbesondere auf das Dirigat von ‚Eugen Onegin‘ – eine Oper, die mir besonders am Herzen liegt. Die Botschaft der Oper ist sehr zeitgemäß. Die gesamte Handlung geschieht in der Anwesenheit von Zeugen, so dass keiner der Charaktere auch nur einen Moment für sich allein ist. Die handelnden Personen sind nicht frei, zu sagen, was sie wirklich denken, da das Urteil der Gesellschaft alles dominiert. Wenn man die Oper aus diesem Blickwinkel betrachtet, beginnt man auch, die musikalischen Charakteristika in einem anderen Licht zu sehen. Ich schätze die Inszenierung von Graham Vick sehr – sie war eine der ersten Opern, die ich auf DVD gesehen habe – und ich freue mich, nun Teil davon zu werden und eng mit dem London Philharmonic Orchestra, den Sängern und allen weiteren Beteiligten zusammen zu arbeiten.“
Aufführungen von “Eugen Onegin” in Glyndebourne:
18., 22., 25., 28., 31. Mai
3., 6., 13., 17., 20., 24., 29. Juni
5., 8., 11. Juli
Weitere Informationen zu „Eugen Onegin“ in Glyndebourne.
DVD-Release “Aida” | Arena di Verona | La Fura dels Baus
Anfang Mai 2014 veröffentlicht Bel Air eine DVD mit Verdis „Aida“ aus der Arena di Verona unter der musikalischen Leitung von Omer Meir Wellber und in einer Inszenierung von La Fura dels Baus. Der Mitschnitt der Jubiläumsaufführung vom Juni 2013 anlässlich der 100-Jahr-Feier der Opernfestspiele und Verdis 200. Geburtstag war ein großer Erfolg; allein die ZDF-Übertragung erreichte 1,4 Millionen Zuschauer. Für den Trailer der Aufführung klicken Sie bitte hier.
Unter www.omermeirwellber.com finden Sie weitere Informationen zu Omer Meir Wellber, der aktuell auch mit drei Produktionen erfolgreich an der Semperoper Dresden zu Gast ist.
Die aktuellste CD des Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck wurde vom Gramophone-Magazin als eine der „Editor’s Choice“ ausgewählt (Ausgabe März 2014). Die CD mit drei Tondichtungen von Richard Strauss erschien im November 2013 bei Reference Recordings.
Der Kritiker Ivan March schreibt zur Aufnahme: „Dies ist eine der herausragenden Strauss-CDs des Jahres; sowohl die Qualität des Spiels als auch der Aufnahme machen sie sehr empfehlenswert.“ Er rühmt auch Music Director Manfred Honeck für seine Interpretation, „welche die emotionalen und malerischen/bildlichen Details der Musik lebhaft zum Ausdruck bringt“.
Im Juli 2014 wird das Pittsburgh Symphony Orchestra seine nächste CD veröffentlichen mit Werken von Dvořák und Janáček.
Am 10. Mai gastieren das Pittsburgh Symphony Orchestra und Music Director Manfred Honeck in der Carnegie Hall New York im Rahmen des Festivals „Spring For Music“. Auf dem Programm stehen Werke von Bruckner, Poulenc und MacMillan sowie Mozarts Requiem in einer Fassung von Manfred Honeck – „Mozart und der Tod in Musik und Wort“, welche Stücke aus dem Requiem, andere lithurgische Gesänge, Trauermusiken und Lesungen enthält.
10. Mai, New York, Carnegie Hall
Bruckner: Ave Maria
Poulenc: Finalsatz aus “Dialogues des Carmélites”
MacMillan: Woman of the Apocalypse
Mozart: Requiem (in einer Version von Manfred Honeck “Mozart und der Tod in Musik und Wort”)
Sunhae Im – Sopran, Elizabeth DeShong – Mezzosopran, Benjamin Bruns – Tenor, Liang Li – Bass
F. Murray Abraham – Sprecher
The Mendelssohn Choir of Pittsburgh (Betsy Burleigh, Music Director)
Für das Label Pentatone hat die Pianistin Mari Kodama in den letzten Jahren sukzessive sämtliche Klaviersonaten von Beethoven eingespielt. Mit den Sonaten opp. 101 und 106 „Hammerklavier“ ist die Gesamtaufnahme nunmehr vollendet.