Pittsburgh Symphony Orchestra ernennt David McCarroll als Konzertmeister (Juni 2022)

Manfred Honeck, Music Director des Pittsburgh Symphony Orchestra, und Melia Tourangeau, Präsidentin und CEO des Orchesters, freuen sich, bekanntgeben zu können, dass David McCarroll mit Beginn der Saison 2022-2023 zum Konzertmeister des Pittsburgh Symphony Orchestra ernannt wurde und den Rachel Mellon Walton Concertmaster Chair innehat. McCarroll wird das Orchester als Konzertmeister auf der Europatournee im August 2022 begleiten und erstmals in Pittsburgh als Konzertmeister beim Galakonzert des Orchesters im September auftreten, mit dem die Saison 2022-2023 eröffnet wird.

https://www.pittsburghsymphony.org/

https://www.davidmccarroll.com/

Fantasie von Ella Milch-Sheriff in Israel (Juni 2022)

Das Stück „Noam – a fantasy for flute and orchestra” von Ella Milch-Sheriff (2018 komponiert) wird am 22. und 23. Juni 2022 im Tel-Aviv Museum aufgeführt. Die Flötistin Christiane Peterseim wird mit dem Israel Chamber Orchestra unter der Leitung von Bar Avni auftreten.

Weitere Informationen zu der Komponistin finden Sie unter: https://www.ellamilchsheriff.com/

Weitere Informationen zu dem Konzert finden Sie unter: https://www.ico.co.il/en/Sturm_und_Drang

 

 

Europatournee des Pittsburgh Symphony Orchestra mit Music Director Manfred Honeck (Juni 2022)

Im August und September 2022 führt eine Europatournee Manfred Honeck und das Pittsburgh Symphony Orchestra durch neun Städte in Österreich, Deutschland und Slowenien – insgesamt 11 Konzerte in Hamburg, Düsseldorf, Ljubljana, Grafenegg, Dresden, Essen, Köln, bei dem Rheingau Musik Festival in Wiesbaden und als einziges US-amerikanisches Orchester bei den Salzburger Festspielen präsentieren u.a. Werke von Ravel, Mahler, Tschaikowsky und Strauss. SolistInnen der Tournee sind der Cellist Gautier Capuçon, die Pianistin Hélène Grimaud und die Violinistin Anne-Sophie Mutter. In diesem Jahr zählt das Pittsburgh Symphony Orchestra 75 Jahre seit der ersten internationalen Tournee 1947, seitdem spielt das Orchester regelmäßig in den besten Konzertsälen in den USA und der Welt. Nun zum 14. Mal gemeinsam mit Music Director Manfred Honeck.

 

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Die Dresdner Musikfestspiele starten mit einer fulminanten 45. Saison durch (Juni 2022)

Der »ZAUBER« der Dresdner Musikfestspiele hat in den vergangenen viereinhalb Wochen seine ganze Wirkung entfaltet. Musikalische Sternstunden, stehende Ovationen und tanzende Besucher in den Sälen: Mit der ersten vollumfänglichen Ausgabe des Festivals seit Pandemiebeginn ist es Intendant Jan Vogler und seinem Team gelungen, das Publikum nach den Konzerten in euphorischer Stimmung nach Hause zu entlassen. Seit 11. Mai strömten rund 42.000 Besucher in die 65 Konzerte an 25 Spielstätten in Dresden. Die Auslastung lag trotz des verspäteten Vorverkaufsstarts und der erst kurzfristigen Öffnung der Säle auf volle Kapazitäten bei 85 Prozent. Die erfolgreiche Bilanz der Dresdner Musikfestspiele spiegelt sich auch in den Ticketeinnahmen wider, die sich auf rund 1,4 Millionen Euro belaufen.

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Neue Aufnahme von Manfred Honeck und dem Pittsburgh Symphony Orchestra (Juni 2022)

Das Pittsburgh Symphony Orchestra und Manfred Honeck präsentieren auf der neuen SACD bei Reference Recordings Live-Aufnahmen von Beethovens Symphonie Nr. 6 „Pastorale und Steven Stucky Silent Spring. Die Aufnahme ist ab dem 10. Juni weltweit erhältlich.

„Obwohl die Kompositionen 200 Jahre auseinanderliegen, stehen die bleibenden Qualitäten von Schönheit, Ruhe und Vitalität, die Natur und Musik verbinden, im Mittelpunkt von Beethovens Symphonie Nr. 6, „Pastorale“, und Steven Stuckys Silent Spring – zwei Werke, die sich in ihrer musikalischen Qualität wunderbar ergänzen und dazu anregen, Erfahrungen mit der Natur in unserer Welt zu suchen.“, so Music Director Manfred Honeck. Welche besondere Verbindung das Pittsburgh Symphony Orchestras zu dem literarischen und muskialischen Werk Silent Spring hat, sehen Sie hier.

Steven Stuckys Silent Spring wurde vom Pittsburgh Symphony Orchestra anlässlich des 50. Jahrestages der Veröffentlichung des gleichnamigen Buches der in Pittsburgh geborenen Biologin Rachel Carson in Auftrag gegeben. Die Uraufführung fand im Februar 2012 statt. Im Booklet der CD sind Steven Stucky Gedanken zu seinem Werk zu finden. Die Aufnahme wird zudem erneut durch Manfred Honecks ausführliche Anmerkungen zu Beethovens Symphonie Nr. 6 ergänzt, welche Einblicke in seine Interpretation und die musikalische Struktur des Werks geben.

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Ella-Milch Sheriff erhält den ACUM Award (Juni 2022)

Der Paul Ben-Haim ACUM Award 2022 für ihr Lebenswerk wird der Komponistin Ella Milch-Sheriff verliehen.

Sie ist eine der bedeutendsten und aufregendsten Komponistinnen der israelischen Musik. Sie komponiert wunderbare Werke und scheut nicht davor zurück, komplizierte und spannende Themen zu behandeln. Ellas Zusammenarbeit mit großen Dichtern und Autoren sowie ihre außerordentliche Schaffenskraft führten zu musikalischen Meisterwerken und einem enormen Erfolg in Israel und der ganzen Welt„, heißt es in der Erklärung der Society of Authors, Composers and Music Publishers in Israel ACUM.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://acum.org.il/

Lange Nacht des Cellos auf ARTE Concert (Juni 2022)

Ab heute Abend ist die Lange Nacht des Cellos der diesjährgen Dresdner Musikfestspiele auf ARTE Concert europaweit verfügbar. Aufgeteilt in drei Teile präsentieren Nicolas Altstaedt, Santiago Cañón-Valencia, Pablo Ferrández, Zlatomir Fung, David Geringas, Marie-Elisabeth Hecker, ShekuKanneh-Mason, Anastasia Kobekina, Harriet Krijgh, Mischa Maisky, Ivan Monighetti, Edgar Moreau, Johannes Moser, Daniel Müller-Schott, Miklós Perényi, Kian Soltani, Jan Vogler und Pieter Wispelwey den Facettenreichtum des Cellos.

Die Streams sowie Programm der einzelnen Teile finden Sie hier:

Teil 1
Teil 2
Teil 3

David Philip Hefti Uraufführung in Köln und Zürich (Mai 2022)

Uraufführung von David Philip Heftis 2. Bratschen-Konzert in der Kölner Philharmonie 

Am Sonntag, 15. Mai 2022, kommt David Philip Heftis Werk „Songs of sorrow, songs of joy – Konzert Nr. 2 für Viola und Streichorchester“mit dem international renommierten Solisten Lawrence Power, begleitet von der Camerata Zürich unter der Leitung des Komponisten, in der Kölner Philharmonie zur Uraufführung.  Die Schweizer Erstaufführung findet am Folgetag (Montag, 16. Mai 2022) mit denselben Interpreten in der Tonhalle Zürich statt.

Details zum Konzert in der Kölner Philharmonie hier , in der Tonhalle Zürich hier und zum Werk hier.

 

 

Neue Aufnahme Pop Songs mit Jan Vogler, Omer Meir Wellber und dem BBC Philharmonic (Mai 2022)

In der neuen CD Pop Songs, welche am 6. Mai bei Sony erscheint, erkundet der Cellist Jan Vogler gemeinsam mit Omer Meir Wellber und dem BBC Philharmonic „Popsongs“ der vergangenen Jahrhunderte. Die Idee der Aufnahme, die Geschichte des „Popsongs“ zu erzählen kam Jan Vogler

während der Pandemie, als wir alle jeden Tag – der täglichen live Begegnung mit großer Musik beraubt – Ohrwürmer aus den letzten vier Jahrhunderten vor uns hin sangen und pfiffen. Die Realisierung des Projekts mit dem kreativen Omer Meir Wellber und dem fabelhaften BBC Philharmonic war eine intensive Erinnerung an die Intensität und Strahlkraft, die diese ‚Hits‘ über Jahrzehnte und Jahrhunderte behalten haben. Das Cello ist – mit seinem Stimmumfang von Bariton bis Koloratursopran – ein wandlungsfähiger Erzähler dieser spannenden Geschichte.

Die neuen Arrangements für Cello und Orchester spannen einen Bogen von Monteverdi bis Michael Jackson, von Mozart bis hin zu den Beatles. Die zweite Kraft hinter der Aufnahme ist der Dirigent Omer Meir Wellber, mit dem Jan Vogler lange Diskussionen über die richtige Zusammenstellung und die Herangehensweise an die einzelnen Stücke führte. Die beiden haben für jeden Song den spezifischen Ausdruck gesucht und sich gefragt, was die Nummern eigentlich so populär gemacht hat.

Weitere Eindrücke finden Sie im Booklet.

Neue CD-Veröffentlichung – Omer Meir Wellber, Jacob Reuven und die Sinfonietta Leipzig (Mai 2022)

Mit der CD-Veröffentlichung The Mandolin Seasons erfüllen sich Omer Meir Wellber und der Mandolinist Jacob Reuven einen lang gehegten Wunsch.

Jacob Reuven und Omer Meir Wellber sind gemeinsam in der israelischen Wüstenstadt Be’er Sheva aufgewachsen – Reuven mit irakisch-jüdischen Wurzeln und Wellber, der aus einer westjüdischen Gemeinde stammt. Seit ihrer Kindheit verbindet sie eine Lebensfreude und eine gemeinsame Leidenschaft für die Musik und insbesondere für die Instrumente ihrer Heimat, die sie als Schüler erlernten: Mandoline und Akkordeon…. (mehr hier im Booklet)

Und genau mit diesen Instrumenten entdecken die beiden Musiker gemeinsam mit der Sinfonietta Leipzig (Musiker des Gewandhausorchesters) in The Mandolin Seasons die Jahreszeiten von Vivaldi und Piazzolla völlig neu.

Beide zusammen – Omer Meir Wellber als Dirigent und Continuospieler, improvisierend auf Cembalo, und Akkordeon und Jacob Reuven, der die Werke für Mandoline umgestaltet – erforschen und erschaffen so eine neue exotische Klangwelt.

Die Aufnahme erscheint am 6. Mai bei Hyperion. READ MORE

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