Omer Meir Wellber am Pult des Israel Philharmonic Orchestra (Januar 2014)

Im Januar und Februar 2014 dirigiert Omer Meir Wellber das Israel Philharmonic Orchestra in einer Reihe von acht philharmonischen Konzerten in Tel Aviv, Jerusalem und Haifa; Solist ist Cellist Mischa Maisky. Omer Meir Wellber präsentiert ein vielfältiges Programm mit Werken von Tschaikowsky, Haydn, Schumann, Ravel, Schostakowitsch, Bizet und anderen:

24. Januar, 11.00 Uhr, Jerusalem, Theatre

Israel Philharmonic Orchestra
Mozart: Symphonie Nr. 1, Es-Dur, KV 16
Tschaikowsky: Arie des Lenski aus: Eugen Onegin (arr. für Cello)
Respighi: Adagio con Variazioni für Cello
Haydn: Symphonie Nr. 103
Mischa Maisky, Cello

27. Januar, 20.30 Uhr, Haifa, Auditorium
Israel Philharmonic Orchestra
Michael Wolpe: Releasing of Vows, Symphonic Poem no. 7
Schumann: Cellokonzert
Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5
Mischa Maisky, Cello

30. Januar, Tel Aviv, 10.00 Uhr, Bronfman Auditorium
Israel Philharmonic Orchestra
Bizet: L’Arlesienne
Saint Saens: Cellokonzert
Gounod: Walzer aus “Faust”
Chansons
Ravel: Bolero
Mischa Maisky, Cello
Ran Danker, Sänger

31. Januar, Tel Aviv, 11.00 Uhr, Bronfman Auditorium
Israel Philharmonic Orchestra
Mozart: Symphonie Nr. 1, Es-Dur, KV 16
Tschaikowsky: Arie des Lenski aus: Eugen Onegin (arr. für Cello)
Respighi: Adagio con Variazioni für Cello
Haydn: Symphonie Nr. 103
Mischa Maisky, Cello

1. Februar, 20.30 Uhr, Tel Aviv, Bronfman Auditorium
2. Februar, Jerusalem, 20.30 Uhr, International Convention Center

Israel Philharmonic Orchestra
Michael Wolpe: Releasing of Vows, Symphonic Poem no. 7
Schumann: Cellokonzert
Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5
Mischa Maisky, Cello

3. Februar, Tel Aviv, 20.30 Uhr, Bronfman Auditorium
Israel Philharmonic Orchestra
Bizet: L’Arlesienne
Saint Saens: Cellokonzert
Gounod: Walzer aus “Faust”
Chansons (R. Danker)
Ravel: Bolero
Mischa Maisky, Cello

4. Februar, Tel Aviv, 20.30 Uhr, Bronfman Auditorium
Israel Philharmonic Orchestra
Mozart: Symphonie Nr. 1, Es-Dur, KV 16
Tschaikowsky: Arie des Lenski aus: Eugen Onegin (arr. für Cello)
Respighi: Adagio con Variazioni für Cello
Haydn: Symphonie Nr. 103
Mischa Maisky, Cello

Omer Meir Wellber an der Semperoper Dresden x 3: „Guntram“, „Ariadne auf Naxos“ & „Così fan tutte“ (Januar 2014)

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums von Richard Strauss dirigiert Omer Meir Wellber an der Semperoper Dresden zwei Opern des Komponisten: eine konzertante Version der sehr selten aufgeführten Oper „Guntram“ sowie die Wiederaufnahme von „Ariadne auf Naxos“.

„Guntram“ ist das erste musikdramatische Werk von Richard Strauss, gleichzeitig Nachfolge und Abnabelungsversuch vom übermächtigen Schatten des Werkes Richard Wagners. Die erste Aufführung am 23. Februar wird von MDR Figaro zeitversetzt übertragen und kann per Livestream online verfolgt werden (Beginn 19.30 Uhr).

23. Februar, Dresden, Semperoper
Sächsische Staatskapelle Dresden
Strauss: Guntram (konzertant)
Georg Zeppenfeld – Der alte Herzog, Marjorie Owens – Freihild, Markus Butter – Herzog Robert, Frank van Aken – Guntram, Simon Neal – Friedhold, Aaron Pegram – Des Herzogs Narr
Herren des Sächsischen Staatsopernchores Dresden
Weitere Aufführungen: 28. Februar, 2. März

9. März, Dresden, Semperoper
Sächsische Staatskapelle Dresden
Strauss: Ariadne auf Naxos
Marjorie Owens – Ariadne, Romy Petrick – Zerbinetta, Barbara Senator – Komponist, Emily Dorn – Najade, Julia Mintzen – Dryade
Inszenierung und Bühnenbild: Marco Arturo Marelli
Weitere Aufführungen: 16. März, 15., 18. April

Am 22. März dirigiert Omer Meir Wellber die Premiere von „Così fan tutte“ in einer Inszenierung von Andreas Kriegenburg. Die Oper ist das erste Werk einer Mozart-Da Ponte-Trilogie an der Semperoper Dresden, die in den Jahren 2015 und 2016 unter Wellbers Leitung fortgesetzt wird.

22. März, Dresden, Semperoper
Sächsische Staatskapelle Dresden
Mozart: Così fan tutte
Rachel Willis-Sørensen/Emily Dorn – Fiordiligi, Rachel Frenkel/Barbara Senator – Dorabella, Ute Selbig/Carolina Ullrich – Despina, Christopher Tiesi/Mert Süngü – Ferrando, Christoph Pohl/Zachary Nelson – Guglielmo, Georg Zeppenfeld/Evan Hughes – Don Alfonso
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Inszenierung: Andreas Kriegenburg
Bühnenbild: Harald Thor
Weitere Aufführungen: 24., 26., 30. März, 3., 5., 6., 8. April, 6., 11., 16., 27. Mai, 2., 12. Juni

Omer Meir Wellber gab sein Debüt an der Semperoper im Jahr 2010 mit Strauss‘ „Daphne“, die von Publikum und Presse begeistert aufgenommen wurde. Bei seinem jetzt anstehenden zweiten Besuch in Dresden wird er sich im Rahmen von Education-Aktivitäten der Semperoper auch für die Arbeit mit Schülern und Studenten engagieren.

Im Mai 2014 veröffentlicht Bel Air eine DVD mit Verdis „Aida“ aus der Arena di Verona unter der Leitung von Omer Meir Wellber und in einer Inszenierung von La Fura dels Baus. Der Mitschnitt der Jubiläumsaufführung vom Juni 2013 war ein großer Erfolg; allein die ZDF-Übertragung erreichte 1,4 Millionen Zuschauer. Für den Trailer der Aufführung klicken Sie bitte hier.

Grammy für Hindemith-Aufnahme mit Midori (Januar 2014)

Das NDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Christoph Eschenbach erhielt gestern, am 26. Januar, in Los Angeles einen Grammy Award 2014 in der Kategorie „Best Classical Compendium“ für ihre Einspielung von Hindemiths Violinkonzert mit der Geigerin Midori als Solistin, den „Symphonischen Metamorphosen nach Themen von Carl Maria von Weber“ sowie Hindemiths Konzertmusik für Streichorchester und Blechbläser op. 50.

Midori kommentiert: „Ich bin sehr glücklich, dass mich Christoph Eschenbach und das NDR Sinfonieorchester eingeladen haben, Hindemiths Violinkonzert als Teil ihrer Hindemith-CD einzuspielen und ich freue mich sehr, dass diese Aufnahme letzte Nacht einen Grammy in der Kategorie „Best Classical Compendium“ erhalten hat. Hindemith ist einer der Komponisten, die ich sehr respektiere und bewundere. Ich hoffe, unsere Aufnahme verschafft diesem Künstler eine größere Aufmerksamkeit und Wertschätzung.“

Die CD wurde anlässlich Paul Hindemiths 50. Todestags eingespielt und im August 2013 beim Label Ondine veröffentlicht.

Midori mit ICEP in Myanmar (Januar 2014)

Midori and three young string players selected through auditions visited schools, hospitals and camps for internally displaced persons in Myanmar in December 2013 as part of the seventh annual International Community Engagement Program.

Midori is also a United Nations Messenger of Peace and there is a United Nations blog about the Myanmar visit which mentions that, „Midori’s International Community Engagement Program aims to bring classical music to disadvantaged communities, connect these communities and the musicians, and raise awareness about the challenges poorer regions face in achieving the Millennium Development Goals.“

The three young string players who joined Midori in the Myanmar ICEP quartet, Gahyon Chow (violin), William Frampton (viola) and Michael Katz (cello), blogged about their experience. You can read their blog here.

The Myanmar ICEP quartet will reunite in June 2014 for reporting events, community engagement activities and concerts in Japan.

 

Midori – Rezitale im Januar (Januar 2014)

Midori und ihr Pianist Özgür Aydin sind diesen Januar in Hamburg, bei München und in Wien zu hören:

12. Januar, 18 Uhr, Zorneding, Martinstadl
13. Januar, 20 Uhr, Hamburg, Laeiszhalle

14. Januar, 19:30 Uhr, Wien, Ehrbar Saal

Schubert: Duo A-Dur D 574
Lutosławski: Partita

Bach: Sonata c-Moll BWV 1017

Beethoven: Sonata G-Dur op. 96

Auf Midoris aktuellen CD (Onyx 2013) sind sie gemeinsam mit Sonaten von Bloch, Janáček und Schostakowitsch zu hören.

Am 20. Februar 2014 präsentiert Midori das ihr gewidmete Violinkonzert DoReMi von Peter Eötvös in der Kölner Philharmonie, mit dem Netherlands Radio Philharmonic unter der Leitung des Komponisten selbst.

Mit dem Gewandhausorchester Leipzig, mit welchem sie das Eötvös-Konzert im vergangenen April erstmalig in Europa zu Gehör brachte, geht sie im März 2014 auf eine Japan-Tournee (Leitung: Riccardo Chailly). Im Juni 2014 ist sie wieder einmal beim New York Philharmonic zu Gast und führt Eötvös‘ Violinkonzert unter Alan Gilberts Leitung auf.

Zwei PR² classic-Künstler für wichtige Preise nominiert (Dezember 2013)

Zwei PR² classic-Künstler wurden soeben sowohl für einen GRAMMY als auch für den ICMA Award nominiert:

Leonidas Kavakos‚ Gesamteinspielung der Beethoven-Sonaten für Decca (Klavier: Enrico Pace) ist für den GRAMMY in der Kategorie Best Chamber Music nominiert.
Ebenfalls für einen GRAMMY ist Midoris Einspielung von Hindemiths Violinkonzert mit dem NDR-Sinfonieorchester und Christoph Eschenbach nominiert (Ondine), in der Kategorie Best Classical Compendium.
http://www.grammy.com/nominees?genre=5

Eine weitere CD von Midori, Sonaten von Janacek, Bloch und Schostakowitsch (Klavier: Özgür Aydin) ist für den ICMA Award in der Kategorie Chamber Music nominiert (Onyx). Der ICMA ist der einzige internationale Preis, der ausschließlich für klassische Musik vergeben wird – die Jury besteht aus siebzehn internationalen Musikjournalisten. Die Gewinner werden Anfang 2014 bekanntgegeben. http://www.icma-info.com/

Enoch zu Guttenberg dirigiert und inszeniert Mozarts „Die Zauberflöte“ (Oktober 2013)

Enoch zu Guttenberg leitet am 3., 4., 5., 8. und 9. November die von ihm inszenierte Aufführung von Mozarts Die Zauberflöte im Prinzregententheater München. Nach dem großen Erfolg der Aufführungen 2010 im Rahmen der Herrenchiemsee Festspiele wird die Inszenierung in einer leicht veränderten Fassung nun erstmals in München aufgeführt.

Enoch zu Guttenberg kommentiert:

„Diese Produktion wird ein sehr frecher, sehr ernster Gegenentwurf zu bisherigen Zauberflöten-Inszenierungen, sogar zur Schikaneder-Idee selbst. Mir ging schon als Kind der ‚gute‘ Sarastro auf die Nerven und wir wollen ihn gern entlarven. Wir spielen eine Oper in der Oper, in der Ludwig II, dessen Familie und Verwandtschaft, sowie politische Zeitgenossen im Garten von Herrenchiemsee vor höfischem Publikum die Zauberflöte selbst aufführen. Die Protagonisten, wie z.B. Ludwig II als Sarastro, Bismarck als Monostatos, Erzherzog Franz Ferdinand und der preußische Kronprinz Friedrich Wilhelm als Geharnischte entbehren dabei nicht einer unübersehbaren Symbolkraft. Dazu stößt der originale, alte Schikaneder als Papageno und mischt sich ungebeten immer mehr in das aristokratische Laienspiel, um richtig zu stellen, historische Fakten zurechtzurücken und überhaupt kritisch einzugreifen, ja sogar Tagespolitik einzubringen.“

3., 4., 5., 8., 9. November, München, Prinzregententheater
Mozart: Die Zauberflöte (szenisch)
Tareq Nazmi, Sarastro / König Ludwig II.
Jörg Dürmüller, Tamino / Kaiser Franz Joseph I.
Antje Bitterlich, Königin der Nacht / Erzherzogin Sophie von Österreich
Susanne Bernhard, Pamina / Kaiserin Elisabeth
Gerd Anthoff, Papageno
Moritz Gogg, Papageno II / Max Emanuel Herzog in Bayern
Gudrun Sidonie Otto, Papagena / Lilla v. Bulyovszky
Martin Petzold, Monostatos / Fürst Bismarck

Orchester KlangVerwaltung
Chorgemeinschaft Neubeuern
Drei Knaben des Tölzer Knabenchores

Enoch zu Guttenberg, Regie und Leitung
Klaus Jörg Schönmetzler, Neufassung der Zwischentexte
Marie Thiele, Regieassistenz
Volker Thiele, Bühnenbild

Für weitere Informationen und Karten klicken Sie bitte hier.

ECHO Klassik-Preisträger Leonidas Kavakos – Konzerte in Essen und Leipzig (Oktober 2013)

Der Geiger und frischgebackene ECHO Klassik-Preisträger Leonidas Kavakos wird in der nächsten Zeit mit dem Gewandhausorchester Leipzig sowie mit einem Rezital in der Essener Philharmonie zu hören sein:

Donnerstag/Freitag, 10./11. Oktober, Leipzig, Gewandhaus
Gewandhausorchester Leipzig, Riccardo Chailly
Brahms: Doppelkonzert
Enrico Dindo, Violoncello

Mittwoch, 16. Oktober 20 Uhr, Essen, Philharmonie
Beethoven: Sonate Nr. 7 c-Moll op. 30/2
Debussy: Sonate g-Moll
Ravel: Sonate a-Moll “Sonate posthume”
Respighi: Sonate h-Moll

Enrico Pace, Klavier

Samstag, 19. Oktober, Leipzig, Gewandhaus

Gewandhausorchester Leipzig, Riccardo Chailly
Brahms: Violinkonzert

Das Konzert kann man hier im Video-Livestream verfolgen: http://www.dhl-in-motion.com/#/gewandhaus

Mit Enrico Pace hat Leonidas Kavakos 2013 sämliche Beethoven-Sonaten für Decca eingespielt – die CD wurde soeben mit dem ECHO Klassik in der Kategorie Instrumentalist des Jahres (Violine) ausgezeichnet. Gerade erschienen ist seine Aufnahme des Violinkonzerts von Brahms und anderen Werken gemeinsam mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter der Leitung von Riccardo Chailly (Decca).

In der Saison 2013/14 ist Kavakos u.a. mit dem Gewandhausorchester Leipzig auf Europa-Tournee und gastiert beim Boston Symphony Orchestra (hier als Dirigent und Solist), den Wiener Philharmonikern, dem London Philharmonic Orchestra, dem Bayerischem Staatsorchester, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem New York Philharmonic, um nur einige zu nennen. Rezitale spielt er u.a. mit Yuja Wang in München und Hamburg und mit Enrico Pace in Boston, New York und Philadelphia.

Leonidas Kavakos – ECHO Klassik 2013 (August 2013)

Für seine Einspielung sämtlicher Beethoven-Sonaten (Decca) wird Leonidas Kavakos mit dem ECHO Klassik 2013 in der Kategorie Instrumentalist des Jahres (Violine) ausgezeichnet.
Die Verleihung findet am 6. Oktober 2013 im Berliner Konzerthaus statt.

Midori CD-Neuaufnahmen: Hindemiths Violinkonzert & Violinsonaten von Bloch, Janáček und Schostakowitsch (August 2013)

Gleich zwei CD-Aufnahmen präsentiert die Geigerin Midori zum Abschluss ihres 30jährigen Bühnenjubiläums:

Das nur sehr selten gespielte Violinkonzert von Hindemith hat Midori mit dem NDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Christoph Eschenbach aufgenommen. Die CD ist soeben bei Ondine erschienen (August 2013).

Onyx veröffentlicht im Oktober 2013 eine von Midori und Pianist Özgür Aydin eingespielte Rezitalaufnahme dreier Violinsonaten des 20. Jahrhunderts: Blochs selten gehörte zweite Sonate Poéme mystique, Janáčeks Sonate (1914-21) sowie Schostakowitschs späte Sonate von 1968, komponiert für David Oistrach und Swjatoslaw Richter.

Midori schreibt zu den Sonaten: “Dies sind drei Stücke, die die Ängste der modernen Welt mit einer großen Hoffnung auf die Zukunft verweben. Am Ende erfüllt uns die Musik mit einem wunderbaren Gefühl von Wärme und Mitgefühl, ohne dabei die Auseinandersetzung mit dem zu scheuen, mit dem diese Welt konfrontiert ist.“

In Deutschland ist Midori im Herbst in Hof und Berlin zu erleben. Mit den Hofer Symphonikern unter der Leitung von Hermann Bäumer spielt sie am 27. September Bergs Violinkonzert. Am 22. und 23. November steht bei zwei Konzerten in der Philharmonie Berlin Bartóks Violinkonzert auf dem Programm. Christoph Eschenbach dirigiert das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin.

Midoris Konzerttermine in Europa im Überblick:

27. September, Hof
Hofer Symphoniker, Hermann Bäumer
Berg: Violinkonzert

11./12. Oktober, Manchester
BBC Philharmonic, Juanjo Mena
Walton: Violinkonzert

27. Oktober, Oxford, University
30. Oktober, Moskau

Hindemith: Sonata for Violin and Piano in E Major
Franck: Sonata in A major
Mozart: Sonata e minor, KV 304
Strauss: Sonata
Özgür Aydin, Klavier

22./23. November, Berlin, Philharmonie

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Christoph Eschenbach
Bartók: Violinkonzert Nr. 2

28./29. November, Turin

Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai, Juray Valčuha
Brahms: Violinkonzert

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